LKW-Leitlinie belastet Wohngebiete - Ist-Zustand

Hallo München 21.8.13 Wegen ein paar ...
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Grundlage für diese Grafik ist der VEP 2005 der LHM. Das Hauptstraßennetz wird durch die orang und rot markierten Straßen dargestellt (Bodensee- und Landsbergerstraße, NUP, Verdistraße, Lortzing- und Pippingerstraße).

 

Es ist erklärtes Ziel des VEP, den überörtlichen Durchgangsverkehr und vor allem den Schwerlastverkehr auf den Hauptstraßen zu bündeln – zum Schutz sensibler Wohngebiete!


Obwohl die OMS keine Hauptverkehrsstraße ist, wird sie funktionswidrig als solche genutzt. Die Erklärungen der Stadt, dass dies nur "vorübergehend" und "als Übergangslösung" der Fall wäre, wirft die Frage auf, wie lange der Zeitraum "vorübergehend" definiert ist, wenn damit nahzu 50 Jahre Leidensdruck, Lärm und Abgase für die Anwohner im ungeschützten offen bebauten Wohngebiet gemeint sind.

 

Wir Anwohner wollen endlich die versprochene Umsetzung des VEP, insbesondere seit Fertigstellung der Nordumgehung Pasing (NUP).


"Skandalöse Verkehrsbelastung der Wohngebiete in München West."

Trotz Verkehrsentwicklungsplan VEP 2006, trotz fertiggestellter NUP und trotz Bebauungsplan Nr. 1922 a werden die Wohngebiete in Pasing Süd, Nord und West über Gebühr von überörtlichem LKW-Verkehr belastet. Eine andernorts übliche LKW-Leitung auf das Hauptstraßennetz wird trotz steter BürgerAnträge seit Jahren verzögert.

Linksabbiegeverbot Am Knie?

Langsam ist leise - Tempo 30 als Mittel der Lärmbekämpfung
Immer mehr Städte führen Tempo 30 während der Nacht ein. Studien haben ergeben, dass Lärmpegel über 55 Dezibel laut WHO als gesundheitsgefährend gelten. Tempo 30 ist eine kostengünstige und sinnvolle Maßnahme zur Reduzierung des Lärms. Denn dies ergibt eine Reduzierung um zwei bis drei Dezibel, das hört sich so an, als hätte sich die Verkehrsmenge halbiert.
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17.10.13 Tempo 30 auf Hauptstraßen
SZ 17.10.13 Tempo30 für Hauptstraßen.pdf
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Begründung für die Ablehnung eines Multiplexkinos mit 1.700 Plätzen an der Offenbachstraße
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Entgegen den Festsetzungen des B-Planes Nr. 1922a zur NUP werden die entstehenden neuen Verkehre direkt über die Offenbachstraße in die Wohngebiete geleitet. Ein Multiplexkino in dieser Größenordnung würde den Verkehr auch noch nachts erheblich verstärken. Wir beantragen Lösungsansätze um den Schleichverkehr in unseren Wohngebieten zu unterbinden und die Stärkung des Pasinger Marienplatzes.

Foto:© Raimond Spekking / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons)

 

Multiplexkino Pasing - Richtiger Standort?

Verkehrsplanung für Pasing-Fehlanzeige!
131106_Verkehrsplanung für Pasing_ Fehla[...]
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SZ 13.2.2014 Wettbewerb Stückgutgelände
140213_SZ_WB Stückgutgelände.pdf
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SZ Artikel 3.5.2005 Erschließung Paul-Gerhardt-Allee
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Wie ist das Linksabbiegeverbot am Knie zu deuten? Darf man nach der ersten Verkehrsinsel auf die NUP abbiegen oder nicht? Ein Abbiegeverbot würde den Anschluss des Pasinger Zentrums an die NUP verhindern und den Auto- und Wirtschaftsverkehr aus Pasing, auf dem Weg nach Westen zu A8 und A 99 auf die Wohnstraßen durch die Wohngebiete zwingen! Das entspräche weder der übergeordneten Zielsetzung noch den Beschlüssen zum B-Plan 1922a und würde  vollkommen unnötig und widerrechtlich die schützenswerten Wohngebiete in Pasing Süd, Nord und West und Obermenzing belasten. Eine deutliche Verkehrsführung und vor allem Ausschilderung wäre hilfreich!

SZ 13.9.13 Lieber gehen als fahren
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SZ 17.10.13 Tempo 30 für Hauptstraßen
SZ 17.10.13 Tempo30 für Hauptstraßen.pdf
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SZ 19.10.13 Lauter Ruf nach Ruhe
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SZ 23.10.13 Zu viel Verkehr
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Refugio Baustelle- Wartebereich für LKW auf dem Radweg

Baustellenanfahrt der Refugio-Wohnbebauung in der Offenbachstraße- LKW-Warteschlange auf dem Rad-und Schulweg- trotz zahlreicher Diskussionen um die Schulwegsicherheit in Pasing nun erneute Probleme:

Radwege eignen sich offensichtlich hervorragend um LKW darauf abzustellen, auch wenn auf der Straße selbst genügend Platz vorhanden wäre. Die Belastung der Wohngebiete mit derzeit wieder etwa 1.000 LKW /Tag -trotz zur Verfügung stehender NUP- ist absolut überflüssig und skandalös.

EU-weite Initiative für Tempo 30

Paris, London, Graz, Berlin und viele kleine Städte in Deutschland machen es vor: Tempo 30 setzt sich immer mehr durch, weil bei 30km/h die Straßen lebenswerter werden. Unterschriften nur noch bis zum 13.11.2013!

Tempo 30 ist eine kostengünstige Möglichkeit, um die Verkehrs-sicherheit deutlich zu erhöhen, Schmutz und Lärm zu reduzieren und ... weiter lesen

Tempo 30 – geht doch!

Mit Hilfe eines selbstfinanzierten Schallgutachtens konnte nachgewiesen werden, dass an 2/3 des Straßenzuges die Häuser einem Lärmpegel über 70 db/A) ausgesetzt sind! Bei diesen Werten musste auch für die Stadt Handlungsbedarf angesagt sein. Die Interessengemeinschaft hatte über ihren Anwalt den Antrag auf lärmmindernde Maßnahmen gestellt. Am 3.4.2012 erfolgte dann die verkehrsrechtliche Anordnung zu Tempo 30 durch das KVR.

 

Tempo 30 verringert nachweislich die Lärmemissionen, bringt mehr Sicherheit durch einen halb so langen Bremsweg, führt zu einem entspannteren Fahrverhalten und verbessert den Verkehrsfluss aller Verkehrsteilnehmer. weiter lesen

Wir setzen uns ein für die Schulwegsicherheit, den Umweltschutz und ein lebenswertes Pasing/Obermenzing.

 

Wir setzen uns dafür ein, dass die Pläne (Verkehrsentwicklungsplan 2005 München, Flächennutzungsplan München West, Bebauungsplan zur NUP und Arcaden...) und Ziele der Stadt München auch umgesetzt werden.

 

Wir erinnern an die Versprechen "die OMS wird nie eine Durchgangsstraße werden, da sich dafür gar nicht eignet" (Zitat Gerichtsurteil 1962).

Info Verkehrszentrum

Greenctiy

Info Umweltakademie

 

 

Aktuelle NO2 Messung - Ergebnis siehe Text und Greencity

 

Die Zukunft der Mobilität - Geht's noch?

Klimaherbst 2013

 

 

www.isw.de

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letzte Aktualisierung:

25.1.2023